Galway

Galway ist eine kleiner bekannte Stadt im Westen Irlands. Mit einem Direktbus komme ich nach nur zwei ein halb Stunden Fahrt (von Dublin) am Busbahnhof an.
Es regnet. Nichts neues. Ich bahne mir den Weg durch die Altstadt. Es gibt eine große Fußgängerzone. Dort reihen sich Einkaufsläden und Pubs aneinander.
Glücklicherweise konnte ich schon vorher in das Hostel einchecken. Ein zwölf Bett Zimmer ist es dieses Mal. Das ist etwas Neues für mich. Und ich muss sagen es war eine sehr spannende Erfahrung.




Nach dem ich mein Bett gefunden habe, gehe ich in den nächsten Pub. Ich rannte eher. Denn ein großer Schauer macht mich von oben bis unten nass. Aber im Pub überraschen mich kleinen Feuerstellen an denen ich mich wärmen und trocknen kann. Eine warme Suppe und ein Tee helfen mir außerdem. Gemütlich hier!

Zeit für einen Stadtrundgang:
Ich schaue mir das Galway Museum an, die Kathedrale, den Hafen, den River Walk und die Altstadt. Diese Ort kann ich nur empfehlen. 
Dann gehe ich wieder in einen Pub, denn es regnet und mir ist kalt. Mehr Tee. Livemusik gibt es in fast allen Pubs. Mir hat es im Kings Head und im Taaffes gut gefallen. 


Und dann kommt meine spannende erste Nacht im Hostel. Der Boden knarrt sehr laut, wenn man läuft. Es klingt immer als würde ein Elefant in den Raum treten. Die Regenschauer prasseln auf die Dachschrägenfesnter nieder. Das ist unglaublich laut. Jedes Mal wenn ich mich im Bett drehe, habe ich das Gefühl das Bett wackelt. Ich habe also wenig geschlafen.
Auch die zweite Nacht ist ähnlich. Ich wusste nicht dass Menschen so laut schnarchen können. Etwas ganz neues für mich. Viele Mitbewohner kommen spät aus den Pubs oder Clubs wieder und müssen noch ausdiskutieren wer im falschen Bett liegt. Außerdem hat jemand vergessen im Badezimmer das Licht und somit auch die Lüftung auszuschalten. Ich habe gelernt, dass ich Ohrstöpsel einpacke.