Phoenix Park

Ich hab ja vieles von Irland und meinen Ausflügen erzählt, aber auch Dublin hat einiges zu bieten.
Mit meinem Rad habe ich mich auf dem Weg zum Phoenix Park gemacht. Das ist ein riesiger Park im Westen der Stadt. Er ist mehr als 800 Hektar groß und gehört damit zu den größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt. Dort ist der Zoo und auch das Haus des Präsidenten. Das Gelände ist nicht eingezäunt und mitten drin lebt eine Herde Damwild. Stunden lang kann man frei über die Felder laufen. 
Neben an gibt es auch noch den Farmleigh Park. Dort kann man sich im Bootshaus direkt an einem See mit einem Tee und einem Scone erholen. 




Killarney

Killarney war für mich der Ausgangspunkt für den Ausflug zum Ring of Kerry. Aber auch die Stadt hat etwas zu bieten. Ich bin in einem Hostel untergekommen und gleich am ersten Abend mit meinen Zimmermitbewohnern durch die Pubs gezogen. Ein Australier, eine Amerikanerin und ich landeten in einem Pub an, in dem ein Musiker Lieder coverte. Zu diesem Zeitpunkt feuerte eine Gruppe Männer einen Freund an, der an einem Vorsprung an der Decke Klimmzüge machte. Plötzlich krachte es laut. Der Holzvorsprung an der Decke ist mit dem Mann zusammen heruntergefallen. Ein Glas splitterte und die Lautsprecher fiele aus. Da will man in Ruhe den Abend ausklingen lassen und erlebt, die ein Pub auseinander genommen wird.


Am nächsten Tag schaute ich mir die Straßen, die Cafés und den Nationalpark an. Der Regen störte mich nicht. Das Problem war, dass der Wind den Regen nahezu horizontal durch die Gegend pustete. Das war nicht so angenehm. Ich war vollkommen durchnässt. Aber ich musste mir dringend den Nationalpark anschauen. Dort gab es einen See, ein Castle und eine Wiese mit einer Herde Rehe. Alles wild. Alles frei. So wie man es sich im Nationalpark vorstellt. Gemütlich war das nicht. Bei besserem Wetter hätte ich gern ein Rad gemietet, um noch weiter herumzukommen. Aber ich musste aus dem das Beste machen, was mir geboten wurde. So gab es zum Aufwärmen und trocknen eine heiße Schokolade. 




Connemara

Connemara soll im Herbst am schönsten sein. Tja es war schön. Aber es war so nebelig und regnerisch, dass ich schon ein bisschen enttäuscht war. Die Bilder sind dem entsprechend eher grau. 
Mit Freunden bin ich einen Tag im Auto durch Connemara gefahren. Die Motivation aus zusteigen hatten wir oft nicht.
Gestartet sind wir in Galway am Vormittag. Wir verließen die Stadt sehr schnell. Wir fuhren Richtung Westen nach Recess. Kurz nach der Ortschaft fuhren wir zum Lough Inagh. Das ist ein See vor einer Reihe von Bergen. Die Sicht beeindruckte mich. 



Nach einem Fotostop fuhren wir weiter Richtung Roundstone. Wenn ich nach rechts blickte sah ich Berge, deren Spitzen in den Wolken verschwanden. Wenn ich nach links blickte, war die Landschaft flach und manchmal konnte ich das Meer sehen. Wir fuhren bis nach Ballyconneely. Dort sollte es einen kleinen Hafen und etwas Sandstrand geben. Leider war gerade Ebbe und es regnete immer noch. 



In Clifden haben wir eine Mittagspause gemacht. In einem Pub wählte ich eine warme Suppe und ein Kännchen Tee, die mich aufwärmten. Dann ging es wieder ins Auto. Und nach Letterfrack. Dort ist der Eingang zum Nationalpark. Leider war die Touristeninformation geschlossen. Für eine Wanderung war es zu nass. Die Aussicht auf den Nationalpark war aber sehr schön.
Unser nächster Stopp war Kylemore Abbey. Sie war wunderschön aus.


Durch Cornamona und Cong fuhren wir zurück nach Galway, wo wir am späten Nachmittag wieder ankamen. Zeit für das Abendessen. Und für mich ging es zurück nach Dublin mit dem Bus.

Dún Laoghaire and Killiney Hill

Von Dublin und der Umgebung habe ich schon einiges erzählt zum Beispiel von Bray und Greystone und Howth. Dieses Mal bin ich mit der DART (dem Zug) nach Dún Laoghaire gefahren. Dort erwartet mich ein schöner Hafen, in dem eine Gruppe segeln lernte. Von dem Steg bzw den Hafenmauern habe ich eine tolle Aussicht auf Howth. Wenn ich mich umdrehe, dann sehe ich Dún Laoghaire. 




Von Dort geht es immer an der Küste entlang. Erst an einem kleinen Strand vorbei. Dort kommen gerade zwei ältere Damen aus dem Wasser. Ein Herr sitzt auf einer Bank mit Blick auf das Wasser und spielt Akkordeon. Ein Moment zum Innehalten. Wunderbar. Der Weg führt mich weiter durch ein sehr schickes Wohngebiet - das Beverly Hills Dublins.
Dann tauchen die Dalkey Inseln auf.


Die Sonne geht langsam unter. Der Aufstieg auf den Killiney Hill im Killiney Hill Park lohnt sich auf jeden Fall. Der steile Aufstieg wird mit einer wunderbaren Aussicht über das Meer, Bray und Dublin belohnt. Endlos scheint mir das Meer. Einfach unendlich. Der Wind weht um die Nase und ich spüre Nieselregen. Zeit für den Abstieg und den Zug nach Dublin. 




Kinsale

Klein. Bunt. Kinsale.
Das Örtchen liegt etwa 45 Minuten mit dem Bus von Cork entfernt. Als ich nachts angekommen bin habe ich nicht viel gesehen. Die Altstadt ist nicht groß. Aber Pubs gibt es trotzdem einige, in denen bis spät in die Nacht gefeiert wurde. Die Stimmung war ausgelassen. Mehrfach gab es Livemusik und die Leute tanzten ausgelassen durch den Raum. Ich musste lächeln. Das sieht doch nach Spaß aus. Und es war auch eine sehr lange Nacht in der ich von einem zum anderen Pub gezogen bin. 

Am nächsten Tag zeigte sich Kinsale erst verregnet, aber in allen Farben.
Frühstück gab es in einem kleinen Café. Dann wurde die Stadt erkundet. Als erstes nieselte es noch und dann kam die Sonne heraus. Die Altstadt ist klein. Es gibt Kirchen und einen Hafen zum Besichtigen. 



Als ich am Hafen weiterlaufe habe ich eine tolle Aussicht auf die Stadt. Von dort starten zwei Wanderwege zu verschiedenen Ruinen. Der Weg führt direkt am Wasser entlang. Von dort kann ich nochmal Irlands wunderschöne Natur bewundern. 



Ring of Kerry


Der Ring of Kerry ist für mich die beeindruckendste Landschaft, die ich bisher in Irland gesehen habe.Von flachen grünen Feldern über Strand bis zu massiven Felsen war alles dabei. Auf einer Strecke von 180 Kilometern kann man einiges entdecken.



Gebucht habe ich die Tour in meinem Hostel. So wie sechs andere auch. Wir sind eine kleine Gruppe. Es ist eben keine Saison mehr. Gestartet sind wir in dem kleinen Ort Killarney. Wir fahren 
mit ein Tourguide in einem kleinen Bus die Straßen entlang. Es regnet. Der Guide redet nicht viel. Ich bin froh, dass ich mich mit Carmen angefreundet habe. Sie kommt aus Stuttgart. Wir haben uns zwar gerade erst kennengelernt, aber haben die ganze Fahrt ein Gesprächsthema gefunden. Nur über die Landschaft habe ich sehr wenig erfahren. Die Sonne kam dann noch heraus. Der Wind hat leider nicht nachgelassen. Ich musste aufpassen, dass ich manchmal nicht weg geweht werde, wenn wir angehalten haben und ausgestiegen sind.



Ich wäre gern selbst gefahren, dann hätte ich öfter angehalten. Oder ich wäre die Strecke gewandert. Es gibt eine Wanderroute, die den Ring of Kerry in acht Etappen aufteilt. Jedenfalls ist die Natur wunderbar. Ich hoffe, dass ihr euch mit den Bildern auch einen Eindruck verschaffen könnt. Traumhaft!



Cork

Cork zu beschreiben fällt mir nicht einfach. Die Stadt ist im Süden Irlands und die zweitgrößte des Landes. Ich brauche vier Stunden von Dublin mit dem Bus dort hin. Eigentlich ist es möglich den Weg in drei Stunden zu fahren, aber an einem Freitag Nachmittag ist einfach viel Verkehr.


Mich hat die Stadt überrascht, weil sie viel moderner war als ich dachte.Das erste was ich in Cork sehe ist die Einkaufsstraße St. Partick's Street mit vielen Geschäften. Selbst bei Nacht ein sehr lebhafter Ort. Es lohnt sich auf und ab zu bummeln. Es gibt auch eine ältere Fußgängerzone, in der die Pubs zu finden sind. Und von der Fußgängerzone kann lief ich zum Alten Englischen Markt. Das ist ein überdachter Markt auf dem es Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse, Brot, Sandwiches, Kaffee und vieles mehr zu kaufen gibt. Schlendern, schauen, schmecken - der Markt ist sehenswert.
In der Altstadt sehe ich an vielen Ecken Straßenmusiker. Überrascht hat mich ein junger Gitarrist, den ich auf 16 Jahre geschätzt hätte. Er steht an der belebten Straße und singt aus vollem Hals. Ziemlich mutig. 


In Cork scheint es viele Studenten zu geben. Es gibt eine große Universität, University College Cork. Das Gelände kommt mir riesig vor. Auch als Besucher kann man sich das Gelände anschauen. Es grenzt direkt an einen Fluss. Dort kann man wunderbar spazieren gehen. Daran grenzt fast der Fitzgeralds Park mit einer alten weißen Eisenbrücke. 
Die Saint Fin Barre's Kathedrale hat von der einen Seite ein paar Ähnlichkeiten mit Notre Dame finde ich. Auf jeden Fall sieht sie ziemlich beeindruckend aus. 


Der Hafen bei Sonnenuntergang gefällt mir gut. Leider wurde viel gebaut. Mir wird kalt, als die Sonne untergegangen ist und so endet mein Tag in einem Pub, bevor die Reise weiter geht. Auf in ein neues Abenteuer.

Galway

Galway ist eine kleiner bekannte Stadt im Westen Irlands. Mit einem Direktbus komme ich nach nur zwei ein halb Stunden Fahrt (von Dublin) am Busbahnhof an.
Es regnet. Nichts neues. Ich bahne mir den Weg durch die Altstadt. Es gibt eine große Fußgängerzone. Dort reihen sich Einkaufsläden und Pubs aneinander.
Glücklicherweise konnte ich schon vorher in das Hostel einchecken. Ein zwölf Bett Zimmer ist es dieses Mal. Das ist etwas Neues für mich. Und ich muss sagen es war eine sehr spannende Erfahrung.




Nach dem ich mein Bett gefunden habe, gehe ich in den nächsten Pub. Ich rannte eher. Denn ein großer Schauer macht mich von oben bis unten nass. Aber im Pub überraschen mich kleinen Feuerstellen an denen ich mich wärmen und trocknen kann. Eine warme Suppe und ein Tee helfen mir außerdem. Gemütlich hier!

Zeit für einen Stadtrundgang:
Ich schaue mir das Galway Museum an, die Kathedrale, den Hafen, den River Walk und die Altstadt. Diese Ort kann ich nur empfehlen. 
Dann gehe ich wieder in einen Pub, denn es regnet und mir ist kalt. Mehr Tee. Livemusik gibt es in fast allen Pubs. Mir hat es im Kings Head und im Taaffes gut gefallen. 


Und dann kommt meine spannende erste Nacht im Hostel. Der Boden knarrt sehr laut, wenn man läuft. Es klingt immer als würde ein Elefant in den Raum treten. Die Regenschauer prasseln auf die Dachschrägenfesnter nieder. Das ist unglaublich laut. Jedes Mal wenn ich mich im Bett drehe, habe ich das Gefühl das Bett wackelt. Ich habe also wenig geschlafen.
Auch die zweite Nacht ist ähnlich. Ich wusste nicht dass Menschen so laut schnarchen können. Etwas ganz neues für mich. Viele Mitbewohner kommen spät aus den Pubs oder Clubs wieder und müssen noch ausdiskutieren wer im falschen Bett liegt. Außerdem hat jemand vergessen im Badezimmer das Licht und somit auch die Lüftung auszuschalten. Ich habe gelernt, dass ich Ohrstöpsel einpacke.



Aran Island

Freiheit ist bei Wind, Regen, Hagel und Sonnenschein eine Insel zu erkunden. Ich schaue mir die größte der drei Aran Inseln Inishmore an. Die Inseln liegen etwa 45 Minuten mit der Fähre vom Festland entfernt im Westen Irlands. Zu dieser Jahres Zeit wird nur noch die größte angefahren. Als ich fahren wollte war nicht klar, ob die Fähre überhaupt ablegt. Denn das Wetter im Westen Irlands ist etwas wilder als in Dublin. In Galway, wo mein Hostel ist, regnet es viel mehr. Momentan ist es auch noch sehr windig, nein eher stürmisch.




Aber da die Fähre ablegt kann es nicht so schlimm sein, denke ich mir und steige in Galway in den Bus, der mich in etwas 40 Minuten zur Fähre bringt. Doch die Fahrt war schrecklich. Ich bin nicht so seefest wie ich dachte. Ich konnte nicht mal ein Bild von den Wellen machen, weil ich damit beschäftigt war mich am Sitz festzuklammern und den Horizont anzustarren.

Angenommen ist angekommen. Die Fähre legt in Kilronan an. Aber ich war mir sicher ich kann mich nicht in einen Bus setzen, der über die Insel rast, um mir alles zu zeigen. Da bleibt nur eins: ein Fahrrad mieten.
Das Wetter spielte tatsächlich verrückt so wie meine Vermieterin in Dublin es vorausgesagt hatte. Alle fünf Minuten änderte sich das Wetter. Einen Moment ist strahlender Sonnenschein. Im nächsten schlägt mit der Hagel ins Gesicht. Gemischt mit dem Gegenwind zwingen mich die Beiden ab zu steigen und den Berg hinauf zu schieben.
Ich bin unglaublich froh, dass dieses Rad eine Gangschaltung hat. Viel besser als mein Second-Hand-Rad in Dublin.



Zuerst fahre ich vom Hafen entlang der Küste. Von einem Punkt soll man Aussicht auf eine Robbenkolonie haben. Leider entdecke ich keine Robbe gesehen. Nach dem ich einen kleinen Hügel hinauf fuhr, sehe ich Blick auf einen Strand. Die sonst steinigen Klippen sind unterbrochen durch einen wunderbaren feinen Sandstrand.
Von dort ist es nicht weit bei zur Hauptattraktion der Insel: Dún Aonghasa, ein Steinfort aus der Bronze- oder Eisenzeit. Den man nur gut fotografieren kann, wenn man Luftaufnahmen macht. Der Fort liegt auf einem Berg. Nach etwas 15 Minuten bergauf passiere ich die ersten Steinmauern. Oben ist es noch windiger als unten. Die Klippen waren nicht gesichert. Die Aussicht aber toll. Der Regen zieht erneut auf. Der Wind ist stark. Bei manchen Böen mache ich ungewollt drei Schritte nach vorn. Dann muss ich mich hinhocken, weil ich Angst habe wegzuwehen. Wieder unten angekommen scheint die Sonne.


Ich würde mir gern eine Attraktion namens Poll na bPéist anschauen. Das ist ein perfekt rechteckiges natürliches Wasserbecken. Aber bei diesem Wetter ist es zu gefährlich. Alle Einheimischen raten mir davon ab. 
Deshalb schaue ich mir die sieben Kirchen, Ruinen, an. Und fahre dann in Richtung des höchsten Punkts der Insel. Ich will mir Dún Eochla, ein weiteren Fort, anschauen, aber er ist aufgrund von Bauarbeiten geschlossen. So laufe ich entlang von zwei der vielen Steinmauern, die Bauern errichtet haben, um ihre Felder abzugrenzen und gleichzeitig die Felder von Steinen zu befreien. Der Wind sorgt dafür dass der Regen nahezu horizontal fliegt. Trotzdem muss ich lachen. Es macht mir Spaß. Ich bekomme Lust zu wandern.



Schließlich bin ich nass und durchgefroren. Da bleib nur eins: Tee im Pub. Ich sitze neben einem kleinen Feuer, trinke schwarzen Tee mit Milch und schreibe eine Postkarte. Langsam wird mir wieder warm. Meine Füße tauen auf. Doch dann ist es Zeit die Fähre zurück zu nehmen. Mir graut es. Das Wetter hat sich nicht verändert. Der Wind nicht abgenommen. Und tatsächlich ist es genauso gut oder schlecht (je nachdem wie man es sieht) wie auf der Hinfahrt. Dieses Mal kann ich den Horizont nicht sehen. Es ist einfach schwarz draußen. Ich versuche Lichtpunkte zu fixieren. Als wir anlegen, könnte ich Luftsprünge machen vor Glück. Was für ein wunderbarer Tag.
Was man alles so macht wenn man reist. Zuhause hätte ich mich bei dem Wetter nie aus dem Haus bewegt. Dabei kann ich nun wunderbare Geschichten erzählen. Ich habe vieles erlebt. Ein Abenteuer gewagt.



Walk from Greystone to Bray

Zeit aus Dublin raus zu kommen! Das Wetter ist wunderbar.
Eigentlich ist Greystone, ein Ort im Süden Dublins, einfach mit dem Zug zu erreichen. Leider ist heute Ersatzverkehr auf der Schrecke. Das bedeutet es ist nur möglich bis Bray zu fahren. Dort muss man in einen Reisebus umsteigen, der nach Greystone fährt. Die Fahrt dauert also länger als gedacht.


Einmal angekommen, empfängt mich und meine Mitreisenden ein großer Strand. Kein Sandstrand. Vor allem steinig. Das Wasser ist eiskalt, aber erfrischend. Direkt neben dem Strand führt eine Promenade entlang. Das Wetter hat viele Spaziergänger aus dem Haus gelockt. Es ist viel Betrieb.


Ein Mitbewohner empfahl uns den "Cliff Walk to Bray" empfohlen. Auf einer Länge von acht Kilometern schlängelt sich der Weg erst aus der Stadt, dann an Feldern und Klippen entlang und schließlich um den Berg Bray Head. 




Am Rand des Weges wuchsen Brombeersträucher, deren reife Früchte als Stärkung für Zwischendurch dienten. 
Wenn ich mich umdrehte konnte ich in der ersten Zeit einen tollen Ausblick auf Greystone genießen. Das Meer weiterhin zu meiner rechten, um rundete ich den Berg. Einige Mutige sind auch auf den Berg geklettert. Die Aussicht sei wunderbar, berichtete man mir. Ich hingegen lief weiter und hinter einer Kurve tat sich mir ein Blick auf Bray auf. 



Wieder ein steiniger Strand mit einer Promenade. Langsam geht die Sonne unter. Es wird frischer. Hinter mir erhebt sich der Berg mit dem Kreuz auf der Spitze.
Von hier fahren die Züge heute nach Dublin. Gemütlich in der DART zurück nach Dublin fahren und die Füße entspannen tut sehr gut. Trotz schmerzender Füße war es ein gelungener Spaziergang bei tollem Wetter.